Supersapiens im Test - Ist das Energiemanagement auch für Hobbysportler geeignet?
Die Ernährung spielt im Ultracycling eine große Rolle. Ein ausgeglichener Blutzuckerspiegel soll dabei helfen, konstante Leistungen abrufen zu können. Bei meinen Langdistanzrennen verbrauche ich mehr Kalorien als ich zu mir nehmen kann. Deshalb würde ich gerne mehr darüber erfahren, welche Nahrungsmittel einen besonders positiven Effekt auf meinen Blutzuckerspiegel haben und vor allem besonders lange anhalten.
Der Abbott Libre Sense Glukose Biosensor
Dabei helfen soll mir der Glukosemonitor von Abbott Libre, der – gekoppelt mit der Superspapiens App – Glukosewerte in Echtzeit liefern kann. Er wurde dieses Jahr von Top-Sportlern wie Eliud Kipchoge und Jan Frodeno fleißig beworben und ist speziell für Sportzwecke entwickelt worden. Der Glukose Sensor von Abbott Libre bietet die Technik. Dabei werden jedoch nicht die Blutzuckerwerte gemessen, die zum Beispiel bei einer Leistungsmessung aus dem Blut am Ohrläppchen oder der Fingerkuppe entnommen werden. Beim Abbott Libre Sensor wird der Gewebezucker im Unterhautfettgewebe gemessen.
Die Supersapiens App
Superspapiens wiederum ist eine App, die den Glukosewert anzeigen kann. Ich kann meine Glukosedaten in der App oder auf einem Band am Handgelenkt ablesen. Die App bietet vor allen Dingen enorm viele Daten sowie Inhalte und Erklärvideos, um die Werte richtig zu interpretieren und Handlungen für sich für ableiten zu können. Die Daten werden mittlerweile auch an die Fahrradcomputer Garmin und Wahoo übertragen, so dass ich die Werte während der Fahrt einsehen kann.
Welche Vorteile bietet der Biosensor für Sportler?
Mithilfe des Biosensors in Kombination mit der Supersapiens App sollen Zusammenhänge zwischen Glukosekonzentration im Blut und der sportlichen Leistung erkannt werden. Ich kann die Wirksamkeit meiner Ernährung überprüfen. So soll die ausreichende Aufnahme von Nahrungsmitteln erleichtert werden, um Ermüdungserscheinungen infolge von Glukosemangel vorzubeugen. Im Training und im Wettkampf können so die Energiespeicher rechtzeitig aufgefüllt und die Leistung aufrechterhalten werden. Kein Hungerast mehr, keine “Frau” mit dem Hammer! Prima.
Doch taugt dieser Sensor auch für Hobbysportler wie mich etwas oder ist das verlorene Liebesmüh? Ich teste den Biosensor über drei Monate und kann Euch hier meine Eindrücke schildern
Die Messung ist eine unblutige Angelegenheit
Zunächst muss ich den kleinen runden Biosensor (Größe einer 2-Euro-Münze) auf der Rückseite meines Oberarms “anbringen”. Ich soll mir also die Nadel in den Oberarm jagen. Puh. Da ich mich zunächst nicht selber stechen mag, muss mein Mann Axel ran. Gesagt. Getan. Ich kann Euch versprechen: es tut nicht weh. Ich klebe zusätzlich noch ein Schutzpflaster über den Sensor, damit ich ihn mir nicht aus Versehen abreiße. Danach kopple ich mein Handy mit dem Sensor. Bis die ersten Daten in die App laden, dauert es ca. eine Stunde. Der Biosensor braucht Zeit zum Aufwärmen – das ganze funktioniert aber ohne Probleme.
Was sollen mir diese Daten sagen?
Gespannt starre ich also auf das Display bis die ersten Daten in die App einlaufen. Die Zahl sagt mir erstmal nichts und ich weiss nicht, ob der angezeigte Wert nun “gut” oder “schlecht” ist. Das bedeutet, dass ich mich erstmal grundsätzlich mit dem Thema Glukosewerte beschäftigen sollte. Ich lese mich in das Thema ein. Supersapiens bietet hier sehr viele Inhalte, zumeist auf englisch. Ich erfahre, dass ein normaler Glukose Spiegel im Alltag zwischen 90 und 110 mg/dL liegen soll.
In der App selber wird die Entwicklung des Glukosespiegels mit Pfeilen angezeigt:
Gerader Pfeil: Gleichbleibendes Level des Glukosespiegels
Pfeil nach unten: Das Glukoselevel sinkt
Pfeil nach oben: Das Glukoselevel steigt
Diese Werte kann ich auch auf meinen Wahoo übertragen, damit ich den Glukosespiegel auch während einer Fahrt draussen und damit auch in einem Rennen im Blick behalten kann.
Supersapiens im Test - meine Erfahrungen
Ich konnte den Sensor die letzten Monate über testen, was dazu geführt hat, dass ich mich grundsätzlich viel mehr mit dem Thema Ernährung beschäftigt habe. Das nicht nur im Training, sondern vor allem auch im Alltag. In den ersten Wochen bin ich erst einmal damit beschäftigt, die Reaktion meines Blutzuckerspiegels auf mein Training, meine Ernährung und meinen Schlaf kennenzulernen. Ich erfahre folgendes:
- Wie schnell reagiert der Körper auf Nahrungsaufnahme?
- Wie stark reagiert der Glukosewert auf verschiedene Nahrungsmittel?
- Wie verändert sich mein Glukoselevel während meines Trainings?
- Mit welchen Blutzuckerwerten fühle ich mich gut?
Supersapiens im Test: Mein Alltag
Der Glukosespiegel reagiert in Echtzeit. Alles, was ich esse, hat einen direkten Einfluss auf den Glukosespiegel. Ich bin überrascht, wie schnell und direkt der Monitor reagiert. So sitze ich im Sommer beim Thai und esse Sommerrollen mit Glasnudeln, was zu einem enorm hohen Anstieg meines Glukosespiegels und dessen sofortigen Abfall führt. Esse ich jedoch zu Hause Linsennudeln mit Ofengemüse, bleibt mein Glukosespiegel über Stunden hin konstant und weist kaum Ausschläge nach oben oder unten hin auf.
Ich achte von nun an auf eine Ernährung, bei der mein Blutzucker möglichst konstant bleibt, was mir natürlich auch nicht immer gelingt. Interessant war für mich vor allen Dingen, dass mein Glukosespiegel auch nachts beachtlich schwankt und bei mir zum Teil deutlich unter 70/60 mg/dL gefallen ist. Entsprechend achte ich nun auch auf meine Ernährung am Abend, denn nachts in den Unterzucker zu geraten ist nicht besonders förderlich für die Erholung.
Supersapiens im Test: im Training
Ich fahre im Winter viel auf der Rolle und beobachte meine Blutzuckerwerte nebenbei. Interessant finde ich vor allem, dass der Blutzuckerwert nicht nur auf Nahrung, sondern auch auf Belastung reagiert. Auf der Rolle schiessen meine Werte erstmal nach oben, dann in den Keller und stabilisieren sich anschliessend. Ich teste Supersapiens in Hochleistungstrainings und langen Ausdauereinheiten.
Supersapiens im Test: Hochbelastungstrainings
Bei intensiven Belastungen merke ich, dass ich unbedingt mehr auf die vorher zugeführte Kohlenhydratmenge achten muss. Denn die Daten in der App bestätigen mein Bauchgefühl:
- Ich starte ein einstündiges VO2 Max Training mit 70 mg/dL => ich empfinde das Training als sehr anstrengend, sterbe schier auf dem Trainer und skippe das letzte Intervall.
- Eine Woche später starte ich mein VO2 Max Training mit 125 mg/dL => ich empfinde das Training zwar als anstrengend, aber ich komme ohne Probleme durch die Intervalle und fühle mich extrem stark. Ein riesiger Unterschied in der Wahrnehmung. Mir geht es sehr gut.
In den folgenden Wochen teste ich verschiedene Riegel und Früchte und bekomme ein Gefühl dafür, welche Nahrungsmittel welchen Effekt auf meinen Blutzuckerspiegel haben und wie lange dieser Effekt anhält. Viele der getesteten Gels und auch Gummibärchen führen bei mir zu einem extrem schnellen Anstieg des Glukose-Wertes, der jedoch auch schnell wieder sinkt. Aber das ist bei Gels ja auch Sinn der Sache und mir stand innerhalb kürzester Zeit Energie zur Verfügung.
Meine Learnings bestätigen eigentlich auch nur das, was Dir sowieso jeder Coach ans Herz legt:
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- Die Versorgung VOR dem Training spielt eine enorm große Rolle, ob das Training gut ausgeführt werden kann oder nicht. Ich selber habe bisher eher auf die Versorgung NACH dem Training geachtet. Das werde ich aber in Zukunft sicher anders handhaben.
- Die Zuführung eines Gels am Anfang bzw. in der Mitte einer längeren, intensiven Trainingseinheit war außerdem sinnvoll, damit ich die zur Verfügung stehende Energie während des Trainings einsetzen konnte.
Supersapiens im Test: Ausdauertraining
Bei einer Grundlagen Ausdauereinheit (vier Stunden auf der Rolle), bei der ich mit einem Glukosewert von 125 mg/dL starte, zeigt der Supersapiens Pfeil nach 90 Minuten und einem Glukosewert von 86 mg/dL eine Abwärtsbewegung an. Für mich ist dieser Wert jedoch schon etwas zu spät. Mein Magen hat mir vorher schon gemeldet, dass ich Hunger hab bzw. etwas essen möchte. Wahrscheinlich ist das auch eine Gewöhnungssache. Bei mittel-intensiven Einheiten esse ich meistens nach ca. einer Stunde wieder einen Riegel. Die Glukosewerte bei denen Du Dich wohl fühlst, sind durchaus individuell und lassen sich NICHT von mir auf andere übertragen.
Vergleich zwischen Twix und Snickers
Natürlich folgt der ultimative Test zwischen Twix und Snickers. Diese beiden Riegel sind in allen Ländern verfügbar und deshalb esse ich sie sehr oft bei meinen Ultracycling Rennen. Zu welchem Riegel soll ich also als nächstes Greifen? Bei beiden Riegeln dauert es ca. 20 Minuten bis der Abbott Libre Sensor einen Effekt anzeigt. Im Test schneidet Twix zu meiner Überraschung besser ab als Snickers – Der Blutzuckerwert steigt bei Twix weniger schnell als bei Snickers an und hält auch länger.
Mein Favourite Food auf der Langstrecke
Mein Lieblingsessen im Training und unterwegs bleibt jedoch Milchreis oder Haferflocken in mehr oder weniger flüssiger bzw. gebackener Form, da mein Magen davon nicht übersäuert und ich das sehr gut vertrage. Im Test sehe ich deutlich, dass die Blutzuckerwerte länger anhalten als bei Twix und Snickers. Fragt sich nur noch, wie ich das bei meinen nächsten mehrtägigen Ultracycling Rennen konsequenter umsetzen kann, denn ich kann ja nicht zu viel mitschleppen. Spätestens am dritten Tag sind meine Reserven von zu Hause aufgebraucht. Es besteht natürlich die Möglichkeit, im Supermarkt Milchreis aus dem Kühlregal zu kaufen und Haferflocken in Form von Schmelzflocken in Wasser oder Saft aufzulösen. Schauen wir also, wie ich damit zurecht kommen werde. Der Göffel kommt auf jeden Fall wieder auf meine Packliste.
Supersapiens Testfazit
Ich habe mich in den letzten Monaten sehr viel mit dem Thema Glukose Monitoring und Supersapiens beschäftigt. Die Pros und Cons würde ich folgendermaßen zusammenfassen:
Ich achte mehr auf meine Ernährung
und das nicht nur im Training, sondern vor allem auch in meinem Alltag. Das hat auf jeden Fall einen positiven Einfluss auf meine Gesundheit.
Superspaiens ist eine tolle und fortschrittliche Technologie
Diese Technologie steht nun nicht nur den Profis, sondern auch den Jedermännern- und -frauen zur Verfügung. Warum sollte ich diese Technologie nicht auch für mich nutzen? Ernährung ist im Ausdauersport ein so wichtiges, aber auch ein so individuelles Thema, über das so viel geschrieben wird und über das mir jeder auch was anderes erzählt. Supersapiens hilft mir dabei, die optimale Ernährung für mich abzuleiten.
Du lernst Dich besser kennen
Ich habe mich und meinen Körper besser kennenlernen können und konnte herausfinden, wie ich auf welches Nahrungsmittel reagiere. Gerade in einem Rennen kann ich dieses Wissen anwenden und stärker auf Nahrungsmittel achten, die mein Glukoselevel langfristig halten.
Sehr hoher Preis
Supersapiens ist nicht gerade günstig. Ein Testpaket kostet insgesamt 155 € und umfasst zwei 14-tägige Biosensoren für 4 Wochen Training. Das Trainingspaket kostet sogar 415 € und umfasst sechs 14-tägige Biosensoren für 12 Wochen Training.
Jeder spricht mich darauf an
Mir ist es sehr unangenehm, im Fitness und in der Sauna auf den Sensor am Oberarm angesprochen zu werden. Ich hab das Gefühl mich erklären zu müssen und trage deshalb keine ärmelfreien Oberteile mehr.
Anstrengend sich mit noch mehr Daten zu beschäftigen.
Ich finde den Ansatz, neben dem Training nun auch noch die Ernährung supergenau zu analysieren, sehr anstrengend. Learnings zu generieren finde ich grundsätzlich großartig, aber eigentlich hat mir mein Bauchgefühl alles schon gesagt. Braucht es unbedingt eine App, die dieses Bauchgefühl bestätigt? Noch eine App auf die ich starre, noch mehr Daten, mit denen ich mich neben meinen Leistungswerten aus dem Training beschäftige. Das Produkt Supersapiens passt einfach perfekt in eine Welt voller Selbstoptimierer.
Abschliessend kann ich sagen, dass sich meiner Meinung vor allem das Testpaket lohnt. Nach den 14 Tagen hast Du Dich so gut kennengelernt, dass Du auf eine kontinuierliche Nutzung verzichten kann. Ich finde außerdem, dass sich Supersapiens nur bedingt für Anfänger im Ausdauersport eignet. Wenn Du ganz am Anfang stehst, würde ich mein Geld eher in einen guten, strukturierten Trainingsplan investieren. Danach würde ich in einen Trainingsplan investieren, der individuell auf Deine Zielsetzung und Dein Hauptevent in der Saison zugeschnitten ist. Denn hier liegt vor allem das Potenzial für Verbesserung. Wenn Du noch am Anfang stehst, würde ich Dir vor allen Dingen erstmal folgendes Buch empfehlen – denn Jessie Inchauspé schreibt sehr anschaulich und unterhaltsam über alles Wissenswerte zum Thema Glukose. Ein sehr lohnenswertes Buch und wesentlich günstiger als ein Supersapiens Monitor.
- Inchauspe, Jessie (Autor)
9 comments
Das mit der Ketose stimmt schon, nur kann man dann keine 30-33km/h schnitt treten da Fett ohne Kohlehydrate sehr sehr langsam verstoffwechslet werden.
Hi Sarah,
Deine Ausführungen zum Thema Ernährung sind sehr umfassend.
Ich möchte deine Überlegungen in eine andere Richtung lenken.
Wie wäre es, wenn du während der Tour überhaupt nichts essen müsstest?
Das Prinzip haben auch bereits mehrere Radprofis angewendet.
Es heißt: Kethose.
Dabei wird dein Körper vom Glukosestoffwechsel in den Fettverbrennungsstoffwechsel versetzt.
Das passiert automatisch, wenn du über 3 bis 5 Tage nur bis zu 50 g Kohlenhydrate zu dir nimmst.
Ab da, ob sich dein Körper in Kethose befindet, gibt es auch einige Tests, stehen dir pro kg Körperfett 7.000 Kilokalorien zur Verfügung!
Ganz automatisch.
Und ohne sich während der Tour Gedanken über Essen zu machen.
Ich habe dies bereits selbst getestet und es hat funktioniert.
Allerdings habe ich noch keine Ultracycling Rennen absolviert.
Doch bei 100 – 200 km / Tag klappt es sehr gut.
Natürlich hängt das von seinem persönlichen Körperfettanteil ab.
Für mich ist das auf jeden Fall ein sehr entspannter Umgang mit dem „Nichtessen“ während meiner Touren
Viele Grüße,
Frank
Hallo Frank,
Danke Dir für Dein Feedback – vom Thema „nichts auf der Tour essen“ halte ich nur gar nichts. Ich persönlich halte die Versorgung vor, während und nach dem Training für immens wichtig um Höchstleistungen bringen zu können. Aber da hat wohl jeder sein eigenes Ernährungskonzept, was für ihn / sie am besten funktioniert.
Viele liebe Grüße
Sara
Der Erfahrungsbericht ist für mich sehr interessant. Ich als sehr Amateursportler habe die Diagnose Diabetes Typ 2 erhalten (mit aus meiner Sicht noch moderaten Werten). Als Ingenieur würde es mich schon sehr interessieren, wie sich mein Glucoselevel verändert wenn ich eine Stunde Treppensteige, eine Schale Erdbeeren esse, 4 Stunden auf dem Rad pedale und zwar in relativer Echtzeit, und nicht einmal am Tag, sodass man den Verlauf sieht.
Was mir nicht klar ist: wenn ich einen Freestyle Libre kaufe (ca. 70 Fr) und die Supersapiens App downloade, muss ich dann Supersapiens noch irgendwelche Nutzungsgebühren zahlen?
Als Zweites interessiert mich, ob Freestyle Libre mit Apple Health verbunden werden kann.
Hi Beni, dann wünsch ich Dir erstmal gute Besserung! Am besten besprichst Du die Nutzung eines Glucose Monitors mit Deinem Arzt, denn Supersapiens ist für Sport ausgelegt. Zum Diabetes Monitoring mittels Sensor gibt es noch andere darauf spezialisierte Angebote. Um Deine Fragen zu beantworten: Für die App habe ich keine Gebühr mehr bezahlt, nur für den Sensor. Eine Datenintegration mit Apple Health ist möglich.
Viele Grüße 🙂
Sara
Interessanter Selbstversuch. Im Grunde kann man die Ergebnisse fast erahnen, aber gut zu wissen das Twix die Nase vorn hat 😉
Hallo Joachim,
ja das stimmt – eigentlich war das Ergebnis des Tests enttäuschend, da man das ja vorher schon alles weiss.
Das alles aber nochmal zu sehen, die Daten zu verstehen und vor allem sich mit dem Thema Glukose mehr auseinander zu setzen, macht schon was aus und führt dazu, dass man es konsequenter umsetzt. Von daher ein ganz gutes Experiment.
Lieben Gruß
Sara
In dem Zusammenhang empfehle ich auch die Lektüre von „The Glucose Revolution“.
Danke Dir für den Tipp, Stefan und Grüße 🙂