Tuscany Trail – mein Erfahrungsbericht

by Sara Hallbauer

Kaum zu glauben – der Tuscany Trail 2021 findet statt! Was für ein Bibbern und Bangen: Zwei Tage vor dem Event öffnet Italien seine Grenzen. Touris dürfen ohne Quarantäne einreisen. Axel und ich sind also in Massa am Start. 500 Kilometer durch die toskanische Prärie. Ob wir das wohl schaffen? Lies hier meinen Erfahrungsbericht.

  • Die Toskana ist einer der schönsten Landschaftsstriche, die Du in Europa zum Graveln finden kannst.

  • Die Straßenbeläge in der Toskana sind abwechslungsreich: über feinste, weisse Schotterstrassen, den sogenannten Strade Biance, bis hin zu harten MTB Trails und Asphaltbelägen ist alles dabei.

  • Mit dem Bike in der Toskana unterwegs zu sein fordert Dich als Fahrer ordentlich heraus: Es ist ein stetiges Auf und Ab auf zum Teil technisch anspruchsvollen Trails. Das gilt es vor allem bei der Planung der einzelnen Etappen zu berücksichtigen.

  • Der Tuscany Trail ist mehr als nur ein Radsport-Event: Die Mischung aus super freundlichen Leuten, gutem Essen und kulturellen Highlights machen richtig Spaß. 

  • Unser Kulinarik-Tipp: Pici! Die dicken Nudeln sind eine regionale Köstlichkeit und liefern die notwendigen Carbs um ordentlich Watt auf die Pedale zu bringen. 😋

Die Key Facts zum Tuscany Trail

Der Tuscany Trail ist ein Bikepacking Rennen, das im italienischen Massa startet. Über 500 Kilometer und 8.000 Höhenmetern geht es auf abwechslungsreichen Straßen durch die Toskana. Der Asphaltanteil liegt bei 35 Prozent, 50 Prozent entfallen auf Schotterstraßen, der Rest auf Singletracks und Waldwege. Die perfekte Strecke für mein Salsa Cutthroat

Distanz

500 km

Anstieg

8.000 hm

Höchster Punkt

Cimitero di Radicofani (780m)

Dauer

3-4 Tage

Tuscany Trail - Die Route

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Tuscany Trail - Die Story

Wir können es gar nicht glauben, denn aufgrund der Corona Situation wurden im Frühjahr 2021 so viele Events abgesagt oder auf den September verschoben. Wir starten mit negativem Testergebnis in unseren Bikepacking „Urlaub“. 

Axel und ich planen die Strecke in 3-4 Tagen zu absolvieren – wissen aber auch nicht was uns erwartet. Wie sind die Wege? Wie ist die Versorgungssituation? Wie wird sich das Wetter entwickeln? Voller Spannung geht es los.

Tag 1 - von Massa nach La Sterza (152 km, 1.900 hm)

Es geht los

Am Samstag, den 29.5.2021 stehen wir mit vielen anderen Radverrückten an der Startlinie. Anstatt Grand Depart können die Radler dieses Jahr in einem Zeitfenster von Samstag bis Sonntag starten. Das alles, um den Andrang besser zu verteilen. Es herrscht eine unglaublich gute StimmungEndlich wieder rauszukommen und sich mit Gleichgesinnten auf den Weg zu machen – Das hab nicht nur ich vermisst.

Das wird ganz schön anstregend

Auf engen Pfaden reihen sich die Radler einer nach dem anderen ein. Wir bilden einen langen Tross, der sich von Massa an der Küste ins Landesinnere bewegt. In der Sonne ist es richtig heiss. Solche Temperaturen bin ich von diesem verregneten Frühjahr bei uns zu Hause nicht mehr gewohnt. Nach 35 Kilometern wartet der erste Anstieg auf uns. Steil geht es die erste Rampe hinauf. Wie immer bin ich froh um meine genial einfache Übersetzung. Schnell wird mir klar: Nix da dolce vita, der Tuscany Trail wird richtig anstrengend.

Die erste Pause nach 65 Kilometern in Lucca ist also verdient. Wie immer geht es beim Bikepacking auch ums Essen – das riesen Foccacia ist schnell verdrückt.

Auf MTB Trails durch den Schlamm

Nach Lucca geht es eine Weile auf schönen Schotterstrassen relativ flach dahin. Wir passieren das wunderschöne  Aquäduct „Acquedotto Del Nottolini“, danach kommt eine MTB Strecke vom allerfeinsten. Im vom Regen aufgeweichten Schlamm kommen wir nur langsam vorwärts. Die Hitze und die technisch anspruchsvollen Trails sind nicht ohne.

Der Kampf ums Essen

Der Abend nähert sich und wir müssen uns Gedanken um die Unterkunft machen. Es gibt in der Region VOR Volterra nicht all zu viele Hotels und Pension. Auf booking.com gibt es ein Agriturismo etwas abseits der Strecke. Doch leider ohne Abendessen – die Pasta Party muss also leider ausfallen 😢.

Im letzten Örtchen vor unserer Unterkunft wollen wir noch was zum Essen einkaufen. Denkste! Denn die Schlange vor dem einzigen Tante Emma Laden in diesem Dorf ist riesig. Mindestens 50 ausgehungerte Radler stehen da in Reih und Glied – Der Futterneid steht uns allen zu Gesicht.

Und so will es das Schicksal, dass der Radler vor mir uns die letzte Semmel, das letzte Stückchen Brot vor der Nase weg schnappt. 

Uns bleibt also nicht anderes übrig, als unser Abendessen mit einer Cola, einer Packung Tuc Keckse und einem Stück Käse zu bestreiten. DAS hab ich nach 150 Kilometern und 1.900 Höhenmetern nun wirklich nicht verdient.

Weiter geht es also zu unserem Agriturismo, eine wunderschöne kleine Villa auf einem Weinberg mitten im Nirgendwo. Der Ausblick entschädigt für unseren leeren Magen. Müde gehen wir ins Bett und freuen uns auf das Frühstück am nächsten Morgen.

Tag 2 - von La Sterza nach Siena (105 km, 2.300 hm)

Kuchen & Croissant, Hauptsache süss!

Ja, also die Italiener sind definitiv Süss-Frühstücker! Darauf muss man sich beim Tuscany Trail auf jeden Fall einstellen. Haferflocken wären zu viel des Guten. Uns erwartet ein Haufen Croissant und Kuchen. Lecker, ich hab aber so meine Zweifel ob ich damit wohl gut durch den Tag komme? 

Wir machen uns auf. Es folgt prompt der unglaublich steile Anstieg hoch nach Volterra. Immerhin auf Asphalt, so dass es sich ein wenig einfacher als auf Schotter rollt. Volterra ist eine der schönsten Städte der Toskana – auch die Landschaft mit ihren kargen und zerfurchten Hügellandschaften ist atemberaubend. Wir werfen einen Blick auf die Fortezza Medicea, die Festung der Medici. Sightseeing light.

Willkommen in der Hitzeschlacht

Flott geht es von Volterra wieder nach unten. Es wartet der nächste Anstieg. Dieses mal auf Schotter in der glühenden Mittagshitze.  Die Sonne brennt, wir schwitzen und drücken mit vielen anderen  Leidenskollegen weiter fest in die Pedale. 

Oben angekommen sind die Türme von San Gimignano zu erkennen, die auf einem Hügel thronen. Im Restaurant am Gipfel machen wir ein Päuschen und treffen andere Radkollegen. An den dreckigen Rädern, staubigen Hosen und verschwitzen Trikots sind wir alle leicht zu erkennen. Die Uniform des Tuscany Trails eint uns.

Auf staubigen Trails mit krater-artigen Schlaglöchern, durch schattige Wälder und an Flussbetten entlang geht es weiter Richtung Monteriggioni. Uns wird klar, dass wir an diesem Tag keine weitere Etappe mit 150 Kilometern schaffen werden. Bei dem Terrain planen wir also in Siena den nächsten Stop einzulegen.

Da kommen wir nach 105 Kilometern und 2.300 Höhenmetern auch an. Axel und ich sind ganz schön müde und vor allem vollkommen ausgehungert. Wir stürmen eine Pizzeria und bestellen einmal alles: Pizza, Pasta und Salat – und es schmeckt wunderbar. Der Rotwein übrigens auch 🙂

Vor allem sind wir von der Schönheit Sienas tief beeindruckt. Unsere kleine und sehr günstige Pension hat direkten Blick  auf den Dom. Wir sind hin und her gerissen zwischen Sightseeing und Race. Bleiben und geniessen oder weiterfahren und  pushen? Das ist die große Frage, die  sich wahrscheinlich viele Tuscany Trail Teilnehmer stellen.

Tag 3 - Siena bis Pienza (80 km, 1.500 hm)

Let’s chill

Wir beschliessen nicht sofort weiter zu düsen, sondern uns Zeit für Siena zu nehmen. Hier ist es einfach zu schön und Siena hat so viel zu bieten.

Wir schlafen am nächsten Morgen aus, besichtigen den Dom und die Pferderennbahn „Piazza del Campo“. Wir frühstücken in einem kleinen Café und schauen uns die Leute an, die vorbei gehen. Nachdem ich den ganzen Winter zu Hause im Home Office war, ist es toll, endlich wieder draussen zu sitzen, dem Geschehen auf der Strasse zuzuschauen und mir die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. 

Strade bianche – die weissen Schotterstrassen der Toskana

Am Mittag machen wir uns wieder auf den Weg – und sind endlich auf den Strade bianche, den weißen Schotterpisten der Toskana unterwegs. Die Straßen sind in sehr gutem Zustand. Keine Schlaglöcher bzw. Schlagkrater, feinster Schotter, es läuft richtig gut. Wir fahren mit Vollgas durch Zypressenhaine und  Weinberge vorbei an Burgen und Schlössern

Axel und ich hätten auch noch gut weiterfahren können – doch wir machen Halt im wunderschönen Dörfchen Pienza und lassen es nach 80 Kilometern und 1.500 gut sein. Wir lassen diesen Tag mit einer Flasche Rotwein und einer Portion Pasta ausklingen. Den dritten Tag des Tuscany Trails speichere ich unter #dolcevita  in meinen Erinnerungen ab. Man muss auch mal was für die Seele tun 🙂

Tag 4 - von Pienza bis Orbetello (153 km, 2.200 hm)

Race mode on!

Ok, heute dann aber Vollgas! Nach dem „Ruhetag“ am Tag zuvor fühlen wir uns fit, wir haben gut gegessen, gut geschlafen und sind bereit den Tuscany Trail zu finishen. 150 Kilometer bleiben uns noch – ob wir das wohl packen? 

Nach Pienza fahren wir an einem Flussbett entlang, das wir auch durchqueren müssen. Die kleine Abkühlung kommt gerade recht.

Radicofani ist der höchste Punkt der Tour

Danach folgt der schwere Anstieg nach Radicofani, dem höchsten Punkt der Tour. Der Turm der Burg von Radicofani ist von weitem zu erkennen und weist uns den Weg. Über lose Schotterstrassen geht es steil nach oben. Nach einer kurzen Pause mit Cola geht es noch schnell zum Tante Emma Laden, Proviant auffüllen. Wir kaufen den gesamten Bestand an Mini-Pizzen auf und stopfen ihn in unsere Musette. Heute wird auf dem Rad gegessen, um so schnell wie möglich vorwärts zu kommen. Mahlzeit!

Schotter- und Asphalt-Strassen wechseln sich ab – es läuft ganz gut und wir kommen prima voran. Zur Mittagpause erreichen wir Sorano, eine weitere mittelalterliche Stadt. Wir lernen Alex, einen Franzosen, kennen und kommen ins Gespräch: Alex hat bereits vor einem halben Jahr die Strecke genau geplant, die Hotels vorgebucht und sich seine Wechselklamotten und Duschsachen in die Hotels schicken lassen. Crazy, so kann man das natürlich auch machen. Axel und ich sind beeindruckt von seiner Planungsdisziplin!

Auf gehts, die letzten Meter radeln wir zu dritt

Hinter Sorano gabeln wir schliesslich Chris auf. Er kommt aus Koblenz und hat keinen Strom mehr für sein Navi. Wir leihen ihm erstmal unsere Powerbank und fahren zu dritt weiter. Wir kommen so sehr gut vorwärts, wechseln uns in der Führungsarbeit ab und machen Tempo.

Die Sonne steht tief. Wir fahren schnurgerade durch den Pinienwald die „La Feniglia“ – die Landzunge verbindet die Halbinsel Monte Argentario mit dem Festland. In der Abendsonne warten schließlich die letzten Meter auf uns – es geht über die Brücke zur mittleren Lagune, wo das Ziel in Orbetello auf uns wartet.

Vier Tage, 500 Kilometer und 8.000 Höhenmeter später sind wir schließlich um 8 Uhr abends im Ziel. Wir haben es geschafft. Wie schön, dass auch noch ein paar andere Radler im Ziel sind und wir mit einem kühlen Hellen erstmal auf unser Toskana-Abenteuer gemeinsam anstossen können.  

Tuscany Trailer - Ziel
Nach 28 Stunden Fahrtzeit sind Axel und ich im Ziel

Tuscany Trail - mein Fazit

 Der Tuscany Trail ist ein MEGA Event – was mir am allerbesten gefallen hat:

  • Das Event ist bunt! Hier sind sportliche und nicht sportliche Leute unterwegs, ich sehe dicke und dünne Reifen, e-bikes und normale Bikes, Mountainbikes und Gravelbikes. Manche fahren sogar mit Anhänger, manche auch mit Hund. Es ist alles dabei – Du kannst nichts „falsch“ machen – Hauptsache, Du fährst!

  • Manche wollen das Event racen und manche wollen geniessen. Jeder, wie er mag! Wir waren mit unseren vier Tagen recht sportlich unterwegs und haben von Land und Leuten trotzdem viel gesehen. Für uns war das die perfekte Mischung.

  • Der Tuscany Trail ist einer der schönsten Tracks, die ich bisher gefahren bin. Die Mischung aus Strecke, Community, Kultur und leckerem Essen kann kaum übertroffen werden. Tuscany Trail, wir sehen uns bald wieder!

  • Falls Ihr den Tuscany Trail selber fahren wollt, lest jetzt meinen Beitrag  Tuscany Trail – Ausrüstung und Packliste

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10 comments

Erich Groever 26. Juli 2022 - 15:46

Netter Film vom Tuscany 2021. Ich habe heuer zum dritten Mal den Tuscany Trail gefahren, und heuer waren unglaublich viele Teilnehmer, zudem heiß ohne Ende. Habe heuer nicht im Zelt, sondern die drei Nächte in Agritourismo übernachtet, war perfekt und komfortabel. Dein Bericht über die Königssträßle entlang der Alpen hat mich animiert, das diesen Sommer noch zu machen. Deine Bilder und Berichte sind super, freue mich mehr zu lesen. Falls ihr mal ins 5-Seen-Land raddelt, kommt einfach auf einen Kaffee vorbei. Gruß Erich

Reply
Sara Hallbauer 26. Juli 2022 - 16:07

Hallo Erich,
ja, ich hab schon gehört, dass es dieses Jahr auf dem Tuscany Trail sehr voll war. Da hat sich wohl dank Corona einiges angestaut. und mit der Hitze haben dieses Jahr alle zu kämpfen. Ich war beim Race across France (Bericht folgt!) und da war es auch extrem heiss. ja, die Tour vom Königsschloss zum Königssee kann ich nur empfehlen. Ein Bekannter hat sie eben mit seiner Tochter gemacht und fand sie auch super. Danke für die EInladung zum Kaffee, die nehmen wir beim nächsten Mal gerne wahr :-)))
Lieben Gruß
Sara

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Fabiana 6. Juli 2022 - 20:52

sehr cooler bericht, starte morgen von lucca auf den tuscany trail 2021 und ihr habt mich so was von motiviert, als girl alleine on tour ist man auf solche berichte angewiesen. danke euch! weisst du noch wie die unterkunft in siena hiess? liebe grüsse

Reply
Sara Hallbauer 7. Juli 2022 - 11:56

Hallo Fabiana, lieben Dank für Dein Feedback. Das Hotel hieß

Hotel Alma Domus
+39 0577 44177
https://goo.gl/maps/pvNQ8NiUN979TFQk6
Das Hotel war ok, du müsstest unbedingt nach dem Zimmer mit Blick auf den Dom fragen. Denn das war das schöne an dem Hotel, alles andere war „ok“.
Lieben Gruß und gute Fahrt und ganz viel Spass in deinem Urlaub 🤗

Reply
Florian 4. Januar 2022 - 20:15

Hey Sara,
mich hat auch das Feeling gepackt und ich habe mich für die 2022 Version angemeldet.
Voraussetzung ist aber ein „Medical certificate for cycling“ was im Vorfeld an den Betreiber gesendet werden soll. Welches Dokument wird da benötigt bzw. welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?

Freue mich auf deine Rückmeldung.
Viele Grüße
Florian

Reply
Sara Hallbauer 5. Januar 2022 - 8:37

Hallo Florian, cool – der Tuscany Trail war ein riesen Spass 🙂
Das Medical Certificate for Cycling ist gar kein Problem. Ich bin einfach zu meinem Hausarzt, der mit mir ein EKG und eine allgemeine Untersuchung gemacht hat und mir dann ein Papier ausgestellt auf dem folgendes stand: „Above mentioned person was examined by me today. The physical examination was within normal limits and there are no contradictions to taking part in competitive cycling events.“ Das ganze habe ich dann an die Veranstalter geschickt und das wars auch schon 🙂
Lieben Gruß
Sara

Reply
TomTom 21. Dezember 2021 - 8:45

Wie habt ihr denn eure Anreise zum Startpunkt Organisiert?
Wenn ich so etwas machen wollte würde ich einen Flug schon irgendwie vermeiden wollen. Züge sind in Deutschland nun leider auch nicht das wahre oder?

Reply
Sara Hallbauer 21. Dezember 2021 - 8:53

Hallo 🙂 Wir sind von Bad Tölz nach Massa mit dem Auto gefahren. Das ist von uns aus in Tölz nicht sehr weit. Ansonsten funktioniert Zug fahren in Italien wirklich sehr gut. Wir sind von Orbetello nach Massa mit dem Zug zurückgefahren. Das war kein Problem. Viele Grüße 🙂

Reply
Christopher Kleinwächter 11. Juli 2021 - 20:50

Hey Sara!
Danke, dass du mich nochmal an diesen mega Ride erinnert hast. Schöne Photos und klasse Text – so war es wirklich.
Im August fahre ich zwei Stages des Hanse-Gravel und bin sehr gespannt.
Gruß. Chris

Reply
Sara Hallbauer 11. Juli 2021 - 21:05

Hi Chris, wie schön von Dir zu lesen. Nur zu schade, dass wir kein Foto zu dritt gemacht haben. Nur Video!! Falls Du noch eins hast, schick rüber!! War auf jeden Fall eine tolle Tour, bis bald und viel Spass beim Hanse Gravel 🙂

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